Das Leben in der Stadt

Adeligenviertel->
Ich wachte in meinem weichen bett auf und setzte mich erstmal auf , die sonne strahlte mir ins gesicht mein dienstmädchen klopfte wie jeden morgen um 9:00 uhr an meine Tür. Komm rein sagte ich freundlich und begrüßte sie. Ich aß mein frühstück zog mich an und ging zum balkon raus. Von unten hörte ich meinen vater den baron schon wie er mit dem wachen schrie ich seufzte und sah in die ferne.

Ich saß in meinen alten stillgelegten Glockenturm und sah etwas an aus dem Fenster. Dann setzte ich mich zu meinern Schreibtisch und nahm alte Zetteln in die Hand und sah mir meine Aufträge an. Ich werde mich dan hinlegen und mich aurasten damit ich erholt bin für meine Nächtliche Arbeit. dachte ich.

Den restlichen tag verbrachte ich im armenviertel und verteilte essen am abend kam ich erschöpft nach hause nahm ein bad und zog mein nachtkleid an ich setzte mich noch auf den Balkon und sah Richtung tore diese wurden gerade geschlossen. Ich setzte mich auf den rand und hörte wie jemand an meiner tür klopfte bevor ich etwas sagen konnte stürmte mein vater rein und ich musste mir wiedermal seine standpredigt anhören da ich wiedermal im armenviertel aushalf.

Ich stand auf und machte mich fertg. Musste Lukas mich im Reichenviertel treffen. dachte ich genervt und kletterte aus dem zerbrochenen Fenster und kletterte über Seile und Vorsprünge hinunter auf ein Dach des neben Gebäude. Ich sah hinunter auf die hell beleuchtete Straße. Ich kletterte leise Weiter von Dach zu Dach und umging das Tor ganz geschickt.

Nach langer Diskussion verließ mein Vater endlich das Zimmer. Etwas genervt stütze ich mich am balkon ab und sah nach unten.

Ich kletterte zu einen Fenster und öffnete dies. Dannach verschwand ich in dem Haus. Ich war in Lucas Wohnung. Ich stand Plötzlich in seinen Zimmer. Er drehte sich um und zuckte kurz vor Schreck zusammen. "Es gibt so etwas wie eine Tür, Garrett." sagte er und ging zu seinen Schreibtisch. Mit einer Hand gab ich meinen Mundschutz über den Hals. Du weißt ich mag keine Türen. fügte ich zu seinen Satz hinzu und blieb stehen. Also was für einen Auftrag hast du diesmal?

Ich gähnte und schlenderte zurück ins zimmer ließ den balkon aber offen ich legte mich ins bett und sah auf die decke rauf.

"Du musst mir diesen Ring stehlen. Er wurde meinen Vater als er starb abgenomben von einen General und die bringen das Gold zum Baron." sagte er und zeigte mir ein altes Foto von dem Ring. Also muss ich den Baron einen Besuch abstatten? fragte ich und sah mich im Raum um. "Naja, ja so in der Art. Im Erdgeschoss ist sein Büro. Vielleicht findest du ihn dort. Aber lass dir Zeit. Muss ihn nicht heute schon stehlen." sagte er und drückte mir das Bild in die Hand. Es zeigte einen schön geschlifenen Ring. Whrscheindlich Gold und mit kleinen Edelsteinen verzierrt. Gut, ich stehle ihn dir zurück. sagte ich. "Danke, du bekommst ja auch einen Angemessenen Lohn. Und bitte nimm die Türe wenigstens die Hintertüre." sagte er. Keine Sorge du bekommst deinen Ring. sagte ich. Gut ich benütze die Türe. fügte ich noch hinzu und ging aus der Hintertüre in eine dunkle miefende Seitengasse. Ich sah mich um und kletterte mit hilfe der Eisenkralle wieder auf die Dächer.

Ich konnte irgendwie nicht einschlafen und wanderte im haus dur h die gänge mein vater schlief schon tief und fest.

Ich sah das Haus vom Baron. Man sah das es war sehr stark bewacht. Das wird nicht leicht werden. sagte ich leise und sah weiter nach unten. Vielleicht gb es ja einen anderen Weg hinein und schlicht weiter über die Dächer und sah mir das Haus von der anderen Seite an. Die Wachen redeten miteinander und lachten über die Armen die von der Schwermut betroffen waren. Etwas links von mir war eine Geldbörse in einen Kminritz versteckt. Diese nahm ich mal so nebenbei einfach mit.

Ich ging in das Büro von meinem vater eine Riesen goldschatulle lag auf seinem Bürotisvh ich nahm diese ich nehm sie besser mit dachte ich mir und ging mit dieser zurück in mein zimmer ich schloss die Tür ab und legte mich ins bett die schatulle fest in meiner hand döste ich vor mich hin.

Ich sah einen kleinen Vorsprung und sprng auf diesen. Dort war ein Fenster. Vorsichtig sah ich hindurch. Keiner da und auch kein Licht. Leise öffnete ich das Fenster und kletterte hinein. Ich huschte zu einen Eck und spähte ums Eck. Keiner da. Ein Kasten erreggte meine Neugier und machte diesen leise auf und sah eine Schöhne Halskette die ich mir gleich mitnahm. Leise schloss ich es wieder da ich keine Spuren hinterlassen wollte. Auch in jede Lade und jedes Fach eines jeden Kasten und Tisches nahm ich alles mit was von Wert war. Ich sah im Matten Mondenlich das durch das Fenster schien eine Wache die auf einen Sessel eingenickt war. Leise huschte ich hin und schlug die Wache K.O. und das so leise das man es kaum wahrnahm. Ich raubte ihn weiter aus und setzte meinen Weg frt. Ich stand vor dem Büro des Barons. Sie war verschlossen. Also knackte ich sie mit meinen Stiften. Als ich die Türe offen hatte und in das Zimmer eintratt richtete ich mich uf und schloss die Türe lautlos hinter mir. Ein Bild kam mir sofort in den Blickwinckel das so verdächtig hinter dem Schreibtisch des Barons hang. Also ging ich dort hin.

Ich drehte mich zur Seite und schlief ein.

Ich griff an den Rahmen des Bildes. Hier müssten doch irgendwo knöpfe sein. dachte ich und suchte weiter. Ich fand sie und drückte sie. Das Bild ging nach oben und ein Großer Tresor wurde Sichtbar. Ich holte meine Ditriche wieder heraus und fing an den Tresor zu knacken. Er war nicht sehr leicht aber für mich kein Problem. Ich öffnete ihn und sah eine Menge Sachen von hohen Wert. Ich packte alles ein. Da sind einige schöne Sammlerstücke dabei. murmelte ich leise. Aber der Ring war nicht dabei. Hmm... vllt hat er ihn wo anders aufbewahrt. dachte ich mir und schloss den Tressor wieder und das bild fuhr wieder hinunter.

Nach ein paar Minuten wachte ich wieder auf undsah Richtung Tür.

Ich ging zu Türe und sah durch das Schlüsselloch. Es war keiner da also öffnete ich diese und ging hinaus und schloss die Türe wieder leise. Leise huschte ich zum ende des Ganges und sah wollte gerade um die nächste Ecke spähen als eine Wache um die Ecke bog. Sie bemerkte mich doch bevor sie etwas sagen konnte schlug ich sie mit meinen Hölzenen kleinen Schlagstock K.O und fing sie auf damit sie nicht laut auf den Boden fiel. Ich beutete ihn aus und schlich weiter im Schatten herum.

Ich drehte mich wieder auf die andere seite und gähnte laut streckte mich kurz und versuchte einzuschlafen.

Ich verharte kurz in einem dunklen Eck. Doch als Plötzlich die Wachen Alarm schlugen zögerte ich keine Sekunde und rannte in den nächstbesten Raum und sprang von einen Balkon. Ich schoss mir meinem Bogen einen Pfeil mit einen Seil daran und sprang vom Balkon auf das Seil und sprang von dem Seil auf das Nächste Dach. Dort blieb ich stehen und sah hinunter auf die Stasse. Sie hatte einen der Bewustlo geschlgenen Wachen endeckt. Mist...

Als ich schreien hörte stürmte ich auf den Balkon und sah nach unten die Schatulle fest in meiner Hand.

Ich stand neben einen Schornstein und sah auf das Haus des Barons. Als ein junge Frau auf den Balon rannte fiel mein Blick sofort auf die Goldene Schatulle. Hmm.. das sieht auch seh vielversprechend aus.

Ich entdeckte mein Dienstmädchen unten und deutete ihr sie soll rein laufen. Ich sah in die ferne sah aber nur schatten nebel und Finsterni.

Ich wandte mich ab und lief weiter über die Dächer in den Nebel hinein. Sie werden sicher schon bald merken das der Tresor nur noch ein leeres etwas ist. Wieder umging ich das Tor zum Armenviertel auf den Dächern und setzte meinen Weg zu einen heruntergekommenen Lokal fort.

Am nächsten Morgen stand ich auf zog mich um und ging richtung Armenviertel.

Ich war im Lokal und traf dort einen Händler. Ich rüsstete mich aus und sah mich nach Brack um. Doch er war nicht da nur sein Rabe. Mit Heruntergezogener Mütze und Mundschautz ging ich wieder raus. Die Sonne war schon aufgegannen und ich besorgte mir noch etwas Lebensmittel.

Ich verteilte auf der Straße essen und trinken nach einiger zeit setzte ich mich kurz hin und sah auf den Boden.

Ich zahlte und verschwand in einer Gasse. Sie war voll von armen und erkrankten Menschen. Ich ging einfach weiter ohne ihnen jegliche Aufmersamkei zu schencken. Auch wenn ich das tun würde, sie würden sowieso sterben oder heimlich von den Wachen umgebracht. Also setzte ich kaltherzig meinen Weg richtung alten Glockenturm fort.

Nachdem ich alles verteilt hatte ging ich zurück zum haus.

Ich tratt durch das Fenster in meinen Glockenturm und verstaute meine Beute und die Lebensmittel. Dann legte ich mich auf das zerflederte Bett und dachte nochmal nach.

Ich öffnete die Tür und betrat das haus ich ging in mein zimmer und ging zur Schatulle und öffnete diese und entdeckte einen sehr schönen ring und probierte ihn an. Er ist wunderschön dachte ich und legte mich ins Bett.